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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Griff eines Schlüssels.
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Schreinerwerkzeug, mit dem durch Einsatz verschiedener Messer- und Werkzeugformen Profile in Leisten gehobelt werden.
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Quadratische Sockelplatte der Basis einer Säule oder eines Pfeilers.
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Figürliches Motiv in Form einer Frauenbüste in spanischer Tracht, dass seit dem frühen 18. Jahrhundert vor allem bei Möbeln als Zierbeschlag dient. Gern verwendet beim französischen Schreibtisch, dem Bureau plat, in Form von Bronzebeschlägen die die Eckstollen verzieren. Sehr schönes Beispiel hierfür ist der französische Schreibtisch Friedrichs des Großen aus dem Schloss Sanssouci in Potsdam. Â
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Herabhängendes Schmuckstück in der Mitte einer Zarge, dass meistens durch Kartuschen, Maskarons und anderem ausgeziert ist.
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Maßgerechter Aufriß der Werkzeichnungen auf das abgerichtete Brett.
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Rechtwinkliger, verschieden breiter und tiefer Einschnitt für die Aufnahme des passenden Gegenstückes, der Feder. Die Holzverbindung wird Spundung genannt.
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Seit der Antike bekanntes Motiv, oft an Stelle von Voluten als Stütze eingesetzt.
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siehe unter Voyeuse
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Vorsprung, typisch am Frankfurter Wellenschrank mit Ecklisenen.
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Frankfurter Wellenschrank mit hervortretenden Ecklisenen, dann auch als Nasenschrank bezeichnet.
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Horizontale oder vertikale Reihung von Ornamente.
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Frühmittelalterlicher Truhentyp aus Nadelholz mit Klappdeckel als Satteldach.
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Einer der ältesten europäischen Sitzmöbel mit niedrigerem Sitz wie bei anderen Sitzmöbeln, ohne Rückenlehne, mit drei oder vier Standbeinen.
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siehe unter Geißfuß
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Einlegearbeit aus Stein, wobei oft Marmor und Halbedelsteine verwendet wurden.
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Bezeichnung für schwach gebrannte, recht offenporige Keramik. Später mit einer Glasur versehen wird die Irdenware wasserundurchlässig. Bekannt als Irdenware ist hauptsächlich die auch heute noch oft hergestellte Hafnerkeramik, wie auch das früher weit verbreitete und viel verwendete, bleiglasierte, einfache Bauerngeschirr.Â
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Kölner Schranktyp des 16. Jahrhunderts, der den Stollenschrank ablöste, breites, hohes Untergeschoß trägt einen zurückgesetzten, schmaleren Aufbau, dessen vorkragendes Gesims von Pfeilern, Säulen oder Figuren gestützt wird.
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siehe unter Fadeneinlage
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Französischer Spätklassizismus in Möbeln von etwa 1820 bis 1850, nach dem Bürgerkönig Louis -Philippe (1830 bis 1848) benannt, entspricht zeitlich dem deutschen Biedermeierstil.
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Großer Kronleuchter mit sehr kunstvollen, geschliffenen Glasgehängen aus Bergkristall oder Kristallglas und mehreren Lichtquellen. Entstand in Venedig, bereits im 16. Jahrhundert erwähnt, vor allem aber im 18. Jahrhundert beliebt und vielerorts in adeligen und vornehmen Häusern verbreitet.
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Ein im späten 18. Jahrhundert in England entwickeltes Tischchen zum Aufbewahren von Näh- und Handarbeitsutensilien, meist mit aufklappbarer Platte und unterteilter Schublade, im Biedermeier beliebt und oft kugelförmig als Globustischchen ausgebildet.
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Englische Bezeichnung für Satztische, die untereinander geschoben wurden und meist, zu viert, ein Quartett bildeten, beliebtes Möbel des Regency.
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Spätbarocker, englischer Stil in Architektur und Kunsthandwerk während der Regierungszeit der Königin Anna (1702-1714), der jedoch bis um 1750 von Einfluß war, entspricht etwa dem kontinentalen Barock und Rokoko.
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Bezeichnung für die italienische Fayence.
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