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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Nach dem griechischen Fluß Maiandros benanntes Randornament aus rechtwinkelig gebrochenen Bändern.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Sofa mit kommodenartigen Schubladenfächern unter den Armlehnen.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Im 18. Jahrhundert war Mainz eine Metropole für die Herstellung meisterlicher Möbel im typischen Geschmack der Zeit. Bewegte Aufsatzsekretäre und prächtige Schränke zeugen davon, besonders charakteristisch sind die reich verzierten Anschlagleisten.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bezeichnung für die italienische Fayence.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
In der Kunstgeschichte Bezeichnung für die Übergangsform von der Renaissance zum Barock, von Italien ausgehend. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Zu Bildern oder Ornamenten zusammengesetztes Furnier aus verschiedenen Hölzern oder holzfremden Materialien, dass dem Blindholz aufgeleimt wird. Marketerie ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt, im 17. Jahrhundert gab es auch Marketerie aus Schildpatt und Messing. Die höchste Blüte erlebte die Marketerie im Rokoko.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Störungen im regelmäßigen Faserverlauf des Holzes, die aufgeschnitten, vor allem im Furnier, interessante Zeichnungen ergeben.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Durch den unregelmäßigen Verlauf der Holzfasern im Hirn- oder Langholz auftretende lebhafte Zeichnung und Färbung der Oberfläche.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ursprünglich wohl auf das Gorgonenhaupt zurückgehendes Maskenmotiv in Architektur und Kunsthandwerk.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ornament aus stilisierten Ranken, Blüten und Blättern, im Gegensatz zur Arabeske ohne figürliche Elemente.

  

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