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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Keramik aus besonderen Tonvorkommen, die bei hohen Brenntemperaturen zu einem sehr harten, wasserdichten Scherben sintern.

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Keramik mit kaolinhaltigem, gelblich-weißem, weichem Scherben, hauptsächlich in England produziert.

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Von Gesims tragenden Säulen flankierte Nische.

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Profiliert erhabene Füllung, welche stilisierten Festungsplänen aus der Vogelperspektive gleicht, auch Festungsfüllung oder Schanzenfüllung genannt.

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Ornament im niedersächsischen Raum in Form eines Drachens, dessen Tiergrundform sich oft durch phatasievolle Formen erweitert nur noch erahnen läßt.

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Ornament in Form eines gewundenen Horns mit weiter Öffnung, mit Blumen und Früchten gefüllt, als Zeichen des Überflusses.

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Hoher, schmaler Tisch mit halbrunder oder runder Platte zum Abstellen von Leuchtern, besonders im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts.

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Vorspringende, mehrfach geknickte Abwinkelung eines Gesimses oder einer Leiste, die um ein senkrechtes Glied (Säule oder Pfeiler) herumgeführt ist.

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Vortreten von Elementen aus der Fläche..

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Stuhl, auf dem man rittlings sitzt, wobei man die verschränkten Arme auf der hohen gepolsterten Lehne ablegen kann, um bequem beim Spielen zusehen zu können.

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Schwärzliche Emailfarbe zum Bemalen von Glas und Keramik.

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Becher ohne feste Standfläche, der in einem Zug geleert werden muß, bevor er umgekehrt abgestellt werden kann.

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Das "Verglasen" von Steinzeug und Porzellan bei sehr hohen Brenntemperaturen, bewirkt Wasserundurchlässigkeit des Scherbens.

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Uhr mit freiliegendem Werk unter einem Glassturz.

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Tablett aus Porzellan oder Silber mit Standring für eine Tasse, für das Frühstück im Bett gedacht.

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Bearbeiten von Metallgegenständen von der Vorderseite her zum Erzielen flacher plastischer oder linearer Muster, auch zum Nacharbeiten von Treibarbeiten.

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Doppelwandiges Glas mit dazwischenliegenden Motiven aus Gold- seltener auch aus Silberfolie, vor allem in Deutschland und Böhmen im 18. Jahrhundert.

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Halbhoher, mehrtüriger, bisweilen mit Schubladen ausgestatteter Schrank zur Aufbewahrung von Tischwäsche und Geschirr sowie zum Anrichten von Speisen.

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Aufeinanderleimen von Brettern unterschiedlich laufender Faser, verhindert das Reißen des Holzes.

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Plastische Buckelzierform, bei Möbeln kräftig aus der Fläche hervortretende Füllung, auch Kissen genannt, die durch Aufdoppelung von Brettern anderslaufender Faser gebildet wird.

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Englische Bezeichnung für den Kunstschreiner, entspricht dem Ebenisten auf dem Kontinent, im Gegensatz zum einfachen Schreiner, dem Stuhlmacher (chair-maker oder menusier).

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Im Bereich der Möbel allegorisches Kennzeichen, Attribut oder Symbol.

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Girlandenartiges Schmuckmotiv aus Blumen-, Blatt- oder Fruchtgewinden, an beiden Enden mit Bändern befestigt.

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Waagerechter Gesimsstreifen mit oder ohne Schubladen, der bei zweigeteilten Kastenmöbeln die einzelnen Geschosse voneinander trennt.

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Bezeichnung eines Bildinhalts und dessen Herleitung, auch Bezeichnung für einen festen Gestaltungstypus.

  

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