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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Aus unterschiedlich großen Marmorplättchen zusammengesetzte Intarsie, im 17. Jahrhundert beliebter Schmuck für Prunkmöbel.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
In der Kunstgeschichte Bezeichnung für die Übergangsform von der Renaissance zum Barock, von Italien ausgehend. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ornamentform des späten 16. und des 17. Jahrhunderts, dem Knorpelwerk eng verwandt, mit fließenden asymmetrischen Formen, die an die Umrisse der Ohrmuschel erinnern.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Marketerie in geometrischen Mustern, besonders bei den Möbeln im 17. und 18. Jahrhundert.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Aus der Antike übernommene Zierleiste aus kleinen, nebeneinandergereihten Kugeln.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Großer Wandspiegel in barocken Sälen, auf dem Wandstück zwischen zwei Fenstern platziert.  

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Meist nackte Kinderfiguren, mit oder ohne Flügel, beliebtes Ziermotiv in Renaissance und Barock.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bunte, kräftig voneinander abgesetzte Farbgebung auf Keramik u.a. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin und Feldspat mit einem reinweißen, feinkörnigen, sehr harten Scherben, der bei sehr hohen Brenntemperaturen zum Sintern gebracht wird. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Duftvase mit durchbrochenem Deckel für wohlriechende Essenzen.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Industriell hergestelltes Glas, mit hohem Druck in eine vorgeformte Metallform gepresst.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Französischer Stil zwischen Barock und Rokoko, ca. 1715 - 1725

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Spätklassizistischer englischer Möbelstil des frühen 19. Jahrhunderts.

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Giebel eine Möbels in Form eines Vierecks mit zwei Parallelen aber ungleich langen Gesims-Schenkeln.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Geometrische Muster wie Kleeblattranke, Flechtband, Schuppen und Wellenmäander sind als gleichförmige, fortlaufende Schnitzmuster um ganze Möbelteile oder -Füllungen gezogen, als Sonderheit bekannt im Bergischen Land.

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Schmuckornament besonders beim rheinischen und moselländischen Möbel. Zwei sich x-förmig berührende oder kreuzende Hohlkehlen von Rundstäben begleitet und bandartig eingerollten Enden. Mit Ranken, Blättern und Maßwerk ausgefüllter Grund.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Zylinderbureau

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Transparente, harte Glasur auf Steinzeug, wird erzeugt durch Einwurf von Kochsalz in den Ofen zum Zeitpunkt der höchsten Brenntemperatur.

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Weiße, deckende, zinnhaltige Glasur auf Fayence und Majolika , Untergrund für farbige Bemalung.

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Ein chinesischen Blumenmustern nachgeahmter Keramikdekor, zuerst in Meißen angewandt.

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Stadt- oder Landschaftsansicht

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Hochformatiges, zweiteiliges Schreibmöbel, dessen Oberteil durch eine Klappe verschlossen ist, die heruntergelassen als Schreibplatte dient.

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Verbindung zwischen den Beinen eines Möbels, die den oberen Teil der Konstruktion trägt, häufig verziert.

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Schwach gebranntes Porzellan mit einem geringen Kaolingehalt und relativ weichem Scherben.

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Ornamentform, dem Beschlagwerk verwandt, mit plastisch aufgerollten Enden an den Ziermotiven, besonders in Deutschland und den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert. 

  

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