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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Französisch Grotten- Muschelwerk, asymetrisches Schmuckmotiv aus nach Art der Muscheln gekurvten, fedrigen, geriefelten Formen, das wegen seiner beherrschenden Bedeutung in dieser Zeit dem Rokoko seinen gab.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stilisierte Blattranke. Ornament der Renaissance.
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Aufgesetzte Ornamente bei Textilien und bei Möbeln.
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Französische Bezeichnung für Wandvertäfelung im Barock und Rokoko.
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Vier übereinandergeschnittene und gestürzt zusammengesetzte Furnierstücke.
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Kleiderschrank mit wellenförmig geschweifter Front, die durch die Abfolge von Wulst und Kehle entsteht. Vor allem für Frankfurt, aber auch für Nürnberg charakteristischer Schranktyp.
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Kleiderschrank mit wellenförmig geschweifter Front, die durch die Abfolge von Wulst und Kehle entsteht. Vor allem für Frankfurt, aber auch für Nürnberg charakteristischer Schranktyp.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Aufsatzloser frei zustellender Herren-Schreibtisch meist mit Schubladen unter der Platte und reichen Bronzebeschlägen.
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Spezielle zeittypische Bezeichnung für den Mainzer Schreibschrank.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Berufsbezeichnung für alle französischen Kunsttischler seit dem 17. Jahrhundert, die seit der Zunftordnung von 1645 das Recht erhielten, alle ihre Bildhauerarbeiten selbst ausführen zu können. Damit wurde der >>Ebéniste<<, der sich dem Möbel als selbstständiges Kunstwerk widmete, dem Künstler gleichgestellt.
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Süddeutscher Schrank mit architektonischer Gliederung und Dekoration, unterteilt in Schubladensockel, zweigeschossiger Aufbau meist mit Schubladengurtgesims und Pilaster- oder Säulengliederung, sowie fensterartigen Ädikulen.
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Waagerechter, ausladender, meist profilierter Streifen, der das Möbel horizontal gliedert, auch als unterer oder oberer Möbelabschluß in einfacher oder gestufter Form vorkommend.
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Einlegearbeit von verschiedenen auch gefärbten Hölzern oder holzfremden Materialien in das Grundholz, besonders in der Zeit der Renaissance und des Barock bis etwa 1800.Â
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Wenig vortretender, senkrechter Streifen zur Wandgliederung, ohne Basis und Kapitell.
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Zu Bildern oder Ornamenten zusammengesetztes Furnier aus verschiedenen Hölzern oder holzfremden Materialien, dass dem Blindholz aufgeleimt wird. Marketerie ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt, im 17. Jahrhundert gab es auch Marketerie aus Schildpatt und Messing. Die höchste Blüte erlebte die Marketerie im Rokoko.
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Glatte vertiefte Füllung in Rahmenkonstruktion bei Möbeln oder Wandverkleidungen.
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Runde Stütze mit Basis, Schaft und Kapitell .
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Großer zweitüriger Dielenschrank, der nach seiner unterschiedlichen Abschlußform in Hamburger ( gerades Gesims), Lübecker (geschweifter Giebel) und Danziger (trapezförmiger Giebel) Ausprägung geläufig ist.
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Gepolster Hocker auf vier kurzen, gelegentlich mit Stegen versteiften Beinen.
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Spiralförmig eingerolltes Ornament oder Bauglied, in der Möbelkunst oft zwischen horizontalen und vertikalen Teilen vermittelnd.Â
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Schreibtisch mit Zylinderverschluß, der häufig als Jalousie ausgeführt ist, oft bewirkt das Züruckschieben des Zylinders das Vorrücken der Schreibplatte.
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Klassizistischer Möbelstil in Frankreich um 1790-1804.
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Porzellan das im Gegensatz zum Weichporzellan einen hohen Kaolingehalt hat und daher bei extrem hohen Temperaturen gebrannt werden kann.
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Internationale Reformbewegung des Kunsthandwerks, ca. 1890 - 1910, entstanden als Reaktion auf die Stilnachahmung des Historismus, strebte nach eigenen Formen, die entweder aus der Natur (floraler Jugendstil) oder der Geometrie entwickelt worden.
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Durchscheinendes weißes oder farbiges Trübglas im 19. Jahrhundert in Frankreich und England.
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