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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Glas mit einer oder mehreren verschiedenfarbigen Schichten über einem gewöhnlich weißen Kern, durch Schneiden oder Durchschleifen bis auf das Grundglas entstehen mehrfarbige Effekte.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ziertechnik auf Silber und anderen Metallen, bei der eine eingravierte Zeichnung durch Einschmelzen einer schwarzen Masse hervorgehoben wird.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Chinesendarstellungen und ostasiatische Ornamentformen, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert beliebt.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Die Formgebung von runden Holzteilen auf einer Drehmaschine mittels von Hand geführtem Drehmeißel.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stilbezeichnung für die Kunst des Napoleonischen Kaiserreichs um 1800 bis 1821, meist schwere Möbel mit glatten Flächen und reichen Bronzebeschlägen, stark mit ägyptischen Motiven durchsetzt.
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Schmales Schmuckband oder streifenförmiges Feld, meist als Abschlußverzierung unter dem Gesims .
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Dachförmiger Möbelabschluss, gebrochen - wenn die Spitze abgeflacht ist, gesprengt - wenn die Dreiecksform geöffnet ist und zwei seitliche Giebelspitzen entstehen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Statue, bei der nur der Kopf und Oberkörper ausgearbeitet sind und der Unterkörper in einem nach unten spitz zulaufenden Pfeiler endet.
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Kapitell (lat. capitellum = Köpfchen) oberer Abschluß einer Stütze, Säule , Pilaster , die sich verbreitert als Tragfläche für eine darauf ruhende Architektur. Zwischen Säule und Kapitell wulstartiger Ring. Das Kapitell fand eine reiche Ausgestaltung als Figuren- oder Akanthuskapitell bei Möbeln der Renaissance und des Barock um das Gesims des Schrankes optisch zu tragen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Nach dem griechischen Fluß Maiandros benanntes Randornament aus rechtwinkelig gebrochenen Bändern.
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Wandpfeiler mit Basis und Kapitell.
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Ornament einer von oben gesehenen Blüte, kreisrund stilisiert in blattförmigen Strahlen.
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Auch Glasschrank genannt, hoher Schrank mit kommodenartigem Unterteil und verglastem Aufsatz.
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Messerfurnier aus dem Wurzelstock, dass sich durch eine sehr schöne Maserung auszeichnet, aber leicht zerbrechlich und schwer zu bearbeiten ist.Â
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Benannt nach der damaligen Herrenmode, an der Antike orientierter Stil ca. 1770 bis 1790, entspricht in etwa dem französischen Louis-Seize-Stil.
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Benannt nach Ludwig XVI. (1774-1792), klassizistische Stilbewegung, setzt bereits um 1760/70 ein, entspricht etwa dem deutschen Zopfstil.
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Kommodenartiger Unterbau, darauf ein Pultteil mit aufklappbarer Schreibplatte, darüber ein Aufsatz mit Türen und Fächern.
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Aus zwei Teilen bestehender Schrank, Unterbau mit Schubladen oder Türen und mit einem ein- oder zweitürigen Aufsatz.
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Untersetztes, kurzes, meist kegelähnlich gestaltetes profiliertes Säulchen, ursprünglich Träger eines Geländers.
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Halbhohes Behältnismöbel mit Schubladen.
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Schmale Streifen aus kontrastierendem Holz oder Metall, in das Furnier eingelegt, meist als Umrahmung oder Hervorhebung eines Feldes.
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Eckschränkchen, ein- oder zweitürige, niedere Halbschränke, die in der Regel paarweise, aber auch einzeln gefertigt und in den Ecken eines Raumes aufgestellt wurden. Entsprechend haben sie nur eine Schauseite.
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Körper von Kastenmöbeln, bei furnierten Möbeln das nicht sichtbare unedle Kern- oder Blindholz.
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Bemalung oder Vergoldung des mit Gips oder Kreide grundierten Holzes.
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Geschwungenes, hohes Möbelbein des Rokoko mit hufförmig ausgebildetem Fuß.
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