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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Porzellan das im Gegensatz zum Weichporzellan einen hohen Kaolingehalt hat und daher bei extrem hohen Temperaturen gebrannt werden kann.

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Durchscheinendes weißes oder farbiges Trübglas im 19. Jahrhundert in Frankreich und England.

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Chinesendarstellungen und ostasiatische Ornamentformen, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert beliebt. 

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Die Formgebung von runden Holzteilen auf einer Drehmaschine mittels von Hand geführtem Drehmeißel.

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Stilbezeichnung für die Kunst des Napoleonischen Kaiserreichs um 1800 bis 1821, meist schwere Möbel mit glatten Flächen und reichen Bronzebeschlägen, stark mit ägyptischen Motiven durchsetzt.

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Dachförmiger Möbelabschluss, gebrochen - wenn die Spitze abgeflacht ist, gesprengt - wenn die Dreiecksform geöffnet ist und zwei seitliche Giebelspitzen entstehen.

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Nach dem griechischen Fluß Maiandros benanntes Randornament aus rechtwinkelig gebrochenen Bändern.

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Benannt nach der damaligen Herrenmode, an der Antike orientierter Stil ca. 1770 bis 1790, entspricht in etwa dem französischen Louis-Seize-Stil.

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Benannt nach Ludwig XVI. (1774-1792), klassizistische Stilbewegung, setzt bereits um 1760/70 ein, entspricht etwa dem deutschen Zopfstil.

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Kommodenartiger Unterbau, darauf ein Pultteil mit aufklappbarer Schreibplatte, darüber ein Aufsatz mit Türen und Fächern.

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Aus zwei Teilen bestehender Schrank, Unterbau mit Schubladen oder Türen und mit einem ein- oder zweitürigen Aufsatz.

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Untersetztes, kurzes, meist kegelähnlich gestaltetes profiliertes Säulchen, ursprünglich Träger eines Geländers.

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Halbhohes Behältnismöbel mit Schubladen.

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Schmale Streifen aus kontrastierendem Holz oder Metall, in das Furnier eingelegt, meist als Umrahmung oder Hervorhebung eines Feldes.

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Bemalung oder Vergoldung des mit Gips oder Kreide grundierten Holzes.

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Geschwungenes, hohes Möbelbein des Rokoko mit hufförmig ausgebildetem Fuß.

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Gliederung des Schaftes einer Säule oder eines Pilasters mit senkrechten Rillen.

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Inneres, nicht sichtbares Korpusholz unter dem Furnier oder der Marketerie.

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Marketerie aus Schildpatt und Messing oder Zinn, eine Technik, die von dem französischen Hofebenisten A.Ch.Boulle vervollkommnet wurde. 

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Fachausdruck für das Glätten der Holzoberfläche.

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Störungen im regelmäßigen Faserverlauf des Holzes, die aufgeschnitten, vor allem im Furnier, interessante Zeichnungen ergeben.

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Fachausdruck für das Glätten der Holzkante mit dem Hobel.

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Schräge Fuge zwischen zwei aufeinandertreffenden Leisten oder Flächen. Die Gehrung halbiert den Winkel, in dem die Flächen aufeinanderstoßen.

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Senkrecht zur Stammachse verlaufender Schnitt, auch Querschnitt, wobei sich die Jahresringe meist als deutlich sichtbare Ringe abzeichnen.

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Gegeneinandersetzen von hellen und dunklen Furnierhölzern

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Rinnenartige Aushobelung.

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Schrank für Hostie und Kelch auf dem Altar. Beim Möbelhandwerk Schrankfach in der Mitte des Oberteils, flankiert von Schüben zur Aufnahme der Heiligtümer des privaten Haushalts.

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Einlegearbeit aus Stein, wobei oft Marmor und Halbedelsteine verwendet wurden.

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Bezeichnung für die italienische Fayence.

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Sicherungsstift an Holzkonstruktionen zur Sicherung der Stabilität.

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