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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Benant nach Ludwig XIV. (1643 - 1715), entspricht in etwa dem Barock.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Zungenförmiges, meist mit Quasten versehenes Schmuckmotiv einer Behangborte, als Marketerie- oder Schnitzdekor an Möbeln gern mit Bandelwerk kombiniert.

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Aus dem Rollwerk entwickelte Zierform mit schildartigem Mittelfeld und meist reichem Rahmenschmuck.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Sofa, breites Sitzmöbel mit Rückenlehne und offenen oder geschlossenen Seitenlehnen.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bezeichnung eines Bildinhalts und dessen Herleitung, auch Bezeichnung für einen festen Gestaltungstypus.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Waagerechter Gesimsstreifen mit oder ohne Schubladen, der bei zweigeteilten Kastenmöbeln die einzelnen Geschosse voneinander trennt.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Girlandenartiges Schmuckmotiv aus Blumen-, Blatt- oder Fruchtgewinden, an beiden Enden mit Bändern befestigt.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Im Bereich der Möbel allegorisches Kennzeichen, Attribut oder Symbol.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Englische Bezeichnung für den Kunstschreiner, entspricht dem Ebenisten auf dem Kontinent, im Gegensatz zum einfachen Schreiner, dem Stuhlmacher (chair-maker oder menusier).

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Plastische Buckelzierform, bei Möbeln kräftig aus der Fläche hervortretende Füllung, auch Kissen genannt, die durch Aufdoppelung von Brettern anderslaufender Faser gebildet wird.

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Aufeinanderleimen von Brettern unterschiedlich laufender Faser, verhindert das Reißen des Holzes.

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Halbhoher, mehrtüriger, bisweilen mit Schubladen ausgestatteter Schrank zur Aufbewahrung von Tischwäsche und Geschirr sowie zum Anrichten von Speisen.

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Doppelwandiges Glas mit dazwischenliegenden Motiven aus Gold- seltener auch aus Silberfolie, vor allem in Deutschland und Böhmen im 18. Jahrhundert.

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Bearbeiten von Metallgegenständen von der Vorderseite her zum Erzielen flacher plastischer oder linearer Muster, auch zum Nacharbeiten von Treibarbeiten.

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Tablett aus Porzellan oder Silber mit Standring für eine Tasse, für das Frühstück im Bett gedacht.

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Uhr mit freiliegendem Werk unter einem Glassturz.

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Das "Verglasen" von Steinzeug und Porzellan bei sehr hohen Brenntemperaturen, bewirkt Wasserundurchlässigkeit des Scherbens.

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Becher ohne feste Standfläche, der in einem Zug geleert werden muß, bevor er umgekehrt abgestellt werden kann.

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Schwärzliche Emailfarbe zum Bemalen von Glas und Keramik.

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Stuhl, auf dem man rittlings sitzt, wobei man die verschränkten Arme auf der hohen gepolsterten Lehne ablegen kann, um bequem beim Spielen zusehen zu können.

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Vorspringende, mehrfach geknickte Abwinkelung eines Gesimses oder einer Leiste, die um ein senkrechtes Glied (Säule oder Pfeiler) herumgeführt ist.

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Ornament in Form eines gewundenen Horns mit weiter Öffnung, mit Blumen und Früchten gefüllt, als Zeichen des Überflusses.

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Ornament im niedersächsischen Raum in Form eines Drachens, dessen Tiergrundform sich oft durch phatasievolle Formen erweitert nur noch erahnen läßt.

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Keramik mit kaolinhaltigem, gelblich-weißem, weichem Scherben, hauptsächlich in England produziert.

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Keramik aus besonderen Tonvorkommen, die bei hohen Brenntemperaturen zu einem sehr harten, wasserdichten Scherben sintern.

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Ornamentform, dem Beschlagwerk verwandt, mit plastisch aufgerollten Enden an den Ziermotiven, besonders in Deutschland und den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert. 

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Schwach gebranntes Porzellan mit einem geringen Kaolingehalt und relativ weichem Scherben.

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Verbindung zwischen den Beinen eines Möbels, die den oberen Teil der Konstruktion trägt, häufig verziert.

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Hochformatiges, zweiteiliges Schreibmöbel, dessen Oberteil durch eine Klappe verschlossen ist, die heruntergelassen als Schreibplatte dient.

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Ein chinesischen Blumenmustern nachgeahmter Keramikdekor, zuerst in Meißen angewandt.

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Stadt- oder Landschaftsansicht

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Transparente, harte Glasur auf Steinzeug, wird erzeugt durch Einwurf von Kochsalz in den Ofen zum Zeitpunkt der höchsten Brenntemperatur.

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siehe unter Zylinderbureau

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Schmuckornament besonders beim rheinischen und moselländischen Möbel. Zwei sich x-förmig berührende oder kreuzende Hohlkehlen von Rundstäben begleitet und bandartig eingerollten Enden. Mit Ranken, Blättern und Maßwerk ausgefüllter Grund.

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Geometrische Muster wie Kleeblattranke, Flechtband, Schuppen und Wellenmäander sind als gleichförmige, fortlaufende Schnitzmuster um ganze Möbelteile oder -Füllungen gezogen, als Sonderheit bekannt im Bergischen Land.

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Giebel eine Möbels in Form eines Vierecks mit zwei Parallelen aber ungleich langen Gesims-Schenkeln.

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Spätklassizistischer englischer Möbelstil des frühen 19. Jahrhunderts.

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Industriell hergestelltes Glas, mit hohem Druck in eine vorgeformte Metallform gepresst.

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Keramisches Erzeugnis aus Kaolin und Feldspat mit einem reinweißen, feinkörnigen, sehr harten Scherben, der bei sehr hohen Brenntemperaturen zum Sintern gebracht wird. 

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Bunte, kräftig voneinander abgesetzte Farbgebung auf Keramik u.a. 

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Meist nackte Kinderfiguren, mit oder ohne Flügel, beliebtes Ziermotiv in Renaissance und Barock.

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Großer Wandspiegel in barocken Sälen, auf dem Wandstück zwischen zwei Fenstern platziert.  

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Aus der Antike übernommene Zierleiste aus kleinen, nebeneinandergereihten Kugeln.

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Marketerie in geometrischen Mustern, besonders bei den Möbeln im 17. und 18. Jahrhundert.

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Ornamentform des späten 16. und des 17. Jahrhunderts, dem Knorpelwerk eng verwandt, mit fließenden asymmetrischen Formen, die an die Umrisse der Ohrmuschel erinnern.

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In der Kunstgeschichte Bezeichnung für die Übergangsform von der Renaissance zum Barock, von Italien ausgehend. 

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Möbelfuß in Form einer Vogelklaue, dessen Ende eine Kugel umgreift, besonders bei englischen Möbeln des 18. Jahrhunderts beliebt.

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Halbhohe Anrichte in Tisch- oder Schrankform, zuerst in der italienischen Renaissance. 

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Wandfest montierter oder für die Aufstellung an der Wand vorgesehener, architektonisch durchgebildeter Tisch, vorwiegend im Barock.

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An der Wand angebrachte Stütze für Figuren, Vasen oder Uhren.

  

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