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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Uhrenpendel mit einer Vorrichtung, welche die temperaturbedingten Längenschwankungen ausgleicht.

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Kobaltoxyd, wichtigste Scharffeurfarbe, zur Bemalung blau-weißer Fayencen und Porzellans verwandt.

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Eine symmetrische Ornamentform (ca. 1610 -1670), aus knorpelartig sich verdickenden, teigig ineinanderfließenden Gebilden, hauptsächlich in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. (siehe auch Knorpelstil)  

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Knorpelstil auch Knorpelbarock bezeichnet man einen Stil in der platischen Kunst des 17. Jahrhundert. (siehe auch Knorpelwerk)

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Internationaler Stil vom späten 18. bis ins frühe 19. Jahrhundert, angeregt durch antike Vorbilder.

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Mehrarmiger Wandleuchter, gelegentlich mit einem Spiegel als Reflektor versehen.  

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Rechtwinkliges Aushobeln an Holzkanten.

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Trinkgefäß mit walzenförmigem Körper, in Deutschland fast immer mit einem Scharnierdeckel.

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Glasähnlicher, wasserdichter Überzug auf Keramik zum Abdichten der Poren und Glätten der Oberfläche. 

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Keramik die mit einer deckenden weißen oder farbigen Zinnglasur überzogen, meist mit Unterglasurfarben dekoriert und mehrmals gebrannt wird.

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Dünner Überzug aus Tonschlicker, wird vor dem Brennen auf keramische Waren gebracht.

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Aus der Antike stammende Zierleiste, in der spitzovale und spitzblättrige Motive abwechseln, häufig im klassizistischen Kunsthandwerk.

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Vorgewölbte Fläche, besonders an Möbelfronten des Barock.

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Feine, netzartige Rißbildung in einer Keramikglasur, in Glas, bei Ölgemälden und Lackierungen, oft auch als gewünschter Efekt künstlich erzeugt.

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Niedriges englisches Behältnismöbel des 19. Jahrhunderts mit offenen Fächern für Bücher oder Porzellan.

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Englische Bezeichnung für ein geschweiftes Möbelbein des späten 17. und 18. Jahrhunderts.

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Französische Wanduhr des Rokoko mit plastisch verziertem Gehäuse, meistens in geschweifter Form.

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Gesamteuropäischer Kunststil, im 17. Jahrhundert von Italien ausgehend, in Deutschland von ca. 1650 - 1720.

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Flächenornament aus verschlungenen Bändern, es wurde meist mit Ranken und Laubwerk kombiniert, weshalb auch als Sammelbegriff Laub- und Bandelwerk verwendet wird, vor allem in Frankreich und Deutschland ca.1690 - 1730.   

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Flächenornament aus verschlungenen Bändern, es wurde meist mit Ranken und Laubwerk kombiniert, weshalb auch als Sammelbegriff Laub- und Bandelwerk verwendet wird, vor allem in Frankreich und Deutschland ca.1690 - 1730.   

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Französische Richtung des Jugendstils.

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Stil des Kunsthandwerks in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, vorwiegend mit geometrischen und stereometrischen Formen.

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Ein der Akeleiblüte nachgebildeter Buckelpokal vorwiegend der deutschen Spätrenaissance.

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Vier übereinandergeschnittene und gestürzt zusammengesetzte Furnierstücke.

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Wandpfeiler mit Basis und Kapitell.

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Stilisiertes Blattornament, vorwiegend im 17. Jahrhundert und im Klassizismus verwendet.

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Markettierung in Form von plastisch dargestellten Würfeln in einer Vielzahl auf- und nebeneinander angeordnet.

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Ornament einer von oben gesehenen Blüte, kreisrund stilisiert in blattförmigen Strahlen.

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Erhabene Schnitzarbeit von Figuren und Ornamenten aus einem ebenen Hintergrund herausgearbeitet. Hochrelief, wenn die Figuren zur halben Körperhöhe aus dem Hintergrund herausgearbeitet sind. (lat. relevare = erheben)

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Wellige Rahmenleiste, die besonders bei Ebenholzmöbeln im 17. und 18. Jahrhundert zur Einfassung der Füllungen verwandt wurde.

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Messerfurnier aus dem Wurzelstock, dass sich durch eine sehr schöne Maserung auszeichnet, aber leicht zerbrechlich und schwer zu bearbeiten ist. 

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Körper von Kastenmöbeln, bei furnierten Möbeln das nicht sichtbare unedle Kern- oder Blindholz.

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Auch Glasschrank genannt, hoher Schrank mit kommodenartigem Unterteil und verglastem Aufsatz.

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Statue, bei der nur der Kopf und Oberkörper ausgearbeitet sind und der Unterkörper in einem nach unten spitz zulaufenden Pfeiler endet.

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Ziertechnik auf Silber und anderen Metallen, bei der eine eingravierte Zeichnung durch Einschmelzen einer schwarzen Masse hervorgehoben wird.

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Internationale Reformbewegung des Kunsthandwerks, ca. 1890 - 1910, entstanden als Reaktion auf die Stilnachahmung des Historismus, strebte nach eigenen Formen, die entweder aus der Natur (floraler Jugendstil) oder der Geometrie entwickelt worden.

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Schreibtisch mit Zylinderverschluß, der häufig als Jalousie ausgeführt ist, oft bewirkt das Züruckschieben des Zylinders das Vorrücken der Schreibplatte.

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Kleiderschrank mit wellenförmig geschweifter Front, die durch die Abfolge von Wulst und Kehle entsteht. Vor allem für Frankfurt, aber auch für Nürnberg charakteristischer Schranktyp.

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Spezielle zeittypische Bezeichnung für den Mainzer Schreibschrank. 

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Aufsatzloser frei zustellender Herren-Schreibtisch meist mit Schubladen unter der Platte und reichen Bronzebeschlägen.

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Aufgesetzte Ornamente bei Textilien und bei Möbeln.

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Stilisierte Blattranke. Ornament der Renaissance.

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Süddeutscher Schrank mit architektonischer Gliederung und Dekoration, unterteilt in Schubladensockel, zweigeschossiger Aufbau meist mit Schubladengurtgesims und Pilaster- oder Säulengliederung, sowie fensterartigen Ädikulen.

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Waagerechter, ausladender, meist profilierter Streifen, der das Möbel horizontal gliedert, auch als unterer oder oberer Möbelabschluß in einfacher oder gestufter Form vorkommend.

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Wenig vortretender, senkrechter Streifen zur Wandgliederung, ohne Basis und Kapitell.

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Glatte vertiefte Füllung in Rahmenkonstruktion bei Möbeln oder Wandverkleidungen.

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Großer zweitüriger Dielenschrank, der nach seiner unterschiedlichen Abschlußform in Hamburger ( gerades Gesims), Lübecker (geschweifter Giebel) und Danziger (trapezförmiger Giebel) Ausprägung geläufig ist.

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Gepolster Hocker auf vier kurzen, gelegentlich mit Stegen versteiften Beinen.

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Spiralförmig eingerolltes Ornament oder Bauglied, in der Möbelkunst oft zwischen horizontalen und vertikalen Teilen vermittelnd. 

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Klassizistischer Möbelstil in Frankreich um 1790-1804.

  

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