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AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Hochzeitstruhe

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Der Rosette verwandtes Ornament, bei dem von einem gemeinsamen Kreismittelpunkt ausgehende, geschwungene Linien den Eindruck einer Drehung entstehen lassen.

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LÀndlich englischer Stuhl mit meist halbrunder, aus gedrechselten RundstÀben gebildeter Lehne, der Ende des 17. Jahrhunderts in England entstand.

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In Malerei und Plastik eine Richtung (zu fast allen Zeiten), die grĂ¶ĂŸtmögliche Naturtreue erstrebt. 

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NĂŒrnberger Schranktyp des 16. Jahrhunderts in der Art der sĂŒddeutschen FassadenschrĂ€nke, mit mittlerem Schubladenstreifen, jedoch mit betonterem Kontrast zwischen FĂŒllung und Rahmen. Die Rahmen aus mattem Nußbaumholz sind durch Pilaster und Schnitzereien hervorgehoben, wĂ€hrend die FĂŒllungen aus hochglĂ€nzendem, spiegelnd poliertem Eschenholz sind.

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Im 18. Jahrhundert war Mainz eine Metropole fĂŒr die Herstellung meisterlicher Möbel im typischen Geschmack der Zeit. Bewegte AufsatzsekretĂ€re und prĂ€chtige SchrĂ€nke zeugen davon, besonders charakteristisch sind die reich verzierten Anschlagleisten.

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"Jurés Menuisiers Ebenists" Kontrollstempel der Pariser Tischlerzunft, kommt auch als Zusatz der Pariser Ebenisten-Signaturen vor.

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Als LĂŒsterweibchen bzw. LĂŒstermĂ€nnchen bezeichnet man Kronleuchter aus Geweihen, woran weibliche oder mĂ€nnliche Halbfiguren befestigt sind, die oftmals ein Wappenschild des Besitzers halten. Der Ursprung dieses Deckenleuchter Typs findet sich im 14. Jahrhundert. Damals benutzte man das Geweih eines Hirsches, manchmal auch eines Elches oder das Gehörn des Steinbocks und verarbeitete es zu Wandleuchtern. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich daraus der Deckenleuchter, der sich vor allem in SĂŒddeutschland verbreitete. Dem Deckenleuchter mit profanen Halbfiguren gingen allerdings solche mit Heiligenfiguren voraus. In der Zeit des Historismus fand diese Art Deckenleuchter erneut grossen Anklang. 

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Unten um das Tischgestell laufende Leiste, auf welchem die FĂŒĂŸe aufgestellt werden können und die außerdem die Standfestigkeit des Tisches erhöht.

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Der SĂ€ulenkommode Ă€hnlich, hat die Form einer großen Sturmtrommel.

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Gewirkter oder gestickter, aufwendig gearbeiteter Wandteppich.

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Bezeichnung fĂŒr die italienische Fayence.

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SpĂ€tbarocker, englischer Stil in Architektur und Kunsthandwerk wĂ€hrend der Regierungszeit der Königin Anna (1702-1714), der jedoch bis um 1750 von Einfluß war, entspricht etwa dem kontinentalen Barock und Rokoko.

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Englische Bezeichnung fĂŒr Satztische, die untereinander geschoben wurden und meist, zu viert, ein Quartett bildeten, beliebtes Möbel des Regency.

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Ein im spÀten 18. Jahrhundert in England entwickeltes Tischchen zum Aufbewahren von NÀh- und Handarbeitsutensilien, meist mit aufklappbarer Platte und unterteilter Schublade, im Biedermeier beliebt und oft kugelförmig als Globustischchen ausgebildet.

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Großer Kronleuchter mit sehr kunstvollen, geschliffenen GlasgehĂ€ngen aus Bergkristall oder Kristallglas und mehreren Lichtquellen. Entstand in Venedig, bereits im 16. Jahrhundert erwĂ€hnt, vor allem aber im 18. Jahrhundert beliebt und vielerorts in adeligen und vornehmen HĂ€usern verbreitet.

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Französischer SpĂ€tklassizismus in Möbeln von etwa 1820 bis 1850, nach dem BĂŒrgerkönig Louis -Philippe (1830 bis 1848) benannt, entspricht zeitlich dem deutschen Biedermeierstil.

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siehe unter Fadeneinlage

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Kölner Schranktyp des 16. Jahrhunderts, der den Stollenschrank ablöste, breites, hohes Untergeschoß trĂ€gt einen zurĂŒckgesetzten, schmaleren Aufbau, dessen vorkragendes Gesims von Pfeilern, SĂ€ulen oder Figuren gestĂŒtzt wird.

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Bezeichnung fĂŒr schwach gebrannte, recht offenporige Keramik. SpĂ€ter mit einer Glasur versehen wird die Irdenware wasserundurchlĂ€ssig. Bekannt als Irdenware ist hauptsĂ€chlich die auch heute noch oft hergestellte Hafnerkeramik, wie auch das frĂŒher weit verbreitete und viel verwendete, bleiglasierte, einfache Bauerngeschirr. 

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Einlegearbeit aus Stein, wobei oft Marmor und Halbedelsteine verwendet wurden.

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siehe unter Geißfuß

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Einer der Ă€ltesten europĂ€ischen Sitzmöbel mit niedrigerem Sitz wie bei anderen Sitzmöbeln, ohne RĂŒckenlehne, mit drei oder vier Standbeinen.

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FrĂŒhmittelalterlicher Truhentyp aus Nadelholz mit Klappdeckel als Satteldach.

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Horizontale oder vertikale Reihung von Ornamente.

  

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