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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Wesen, dass sich aus Körperteilen verschiedener Tiere zusammensetzt.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Aus der Architektur entlehntes Element in Form der Stirn eines Rundbogens.

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Antiker Zierfries, bei dem sich stilisierte Palmetten mit Lotusblüten abwechseln.

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Kristalliner Gips

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Aufgesetzter Zierrat auf der Spitze und den Ecken eines Tempelgiebels in der Form einer stehenden Palmette. Im Empire zur Bekrönung von Lehnen und Gesimsen verwendet.

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Beideitiges Furnieren des Blindholzes, um ein einseitiges Verwerfen oder Reißen der sichtbaren Holzpartien zu verhindern.

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Abdeckplatte des Kapitells  

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Auflegen des Blattgoldes auf den feuchten Polimentgrund.

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Fries unterhalb des Giebels.

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Kräftige männliche Gestalt als Gebälkträger, Gegenstück zur weiblichen Karyatide.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Regelmäßige, verschlungene Linienmuster zur Verzierung in Metall und Holz.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Im Gegensatz zu getriebenen Formen mit Formstempeln, durch Druck in Serien hergestellte Beschläge und Zierteile, meist aus Messing.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Durchbrochenes Ziergeländer eines Möbels aus Holz oder Metall, das Kanten und Ränder umläuft, im Louis-seize gebräuchlich.

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Ornamentales Rankenwerk mit Menschen-, Tier- und Fabelwesen.

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Fabelwesen in der griechischen Sagenwelt, halb Mädchen, halb Vogel.

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Bei Schreibschränken und Kabinettschränken hinter der Außentür verborgene reiche Einrichtung mit zahlreichen Schubläden und Fächern.

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Konischer Stift aus Holz zur Sicherung von Holzverbindungen.

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Rosette, die konzentrische, nach unten größer werdende Fächerelemente aufweißt.

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Allseitig offenes Regalgestell sowie Möbelaufsätze mit dreiseitig offenen Zwischenfächern.

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Möbelfüße die in Form der Füße eines Ziegenbocks gearbeitet sind.

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In England seit dem 18. Jahrhundert beliebte, gedrechselte Holzpuppe mit beweglichen Gliedern und im Verhältnis zu großem, handgeschnitztem Kopf, in einem Stück gearbeitet, kräftig aufgemalte Gesichtszüge, oft mit eingesetzten Glasaugen und kleinem Mündchen, charakteristisch sind die kleinen Hände mit rechenartig eingekerbten Fingern.

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Möbel, die zu einer späteren Zeit mit den stilistischen Merkmalen einer früheren Epoche, d.h. deren Stil nachahmend, gefertigt sind (Historismus).

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Eine gegen Ende des 18. Jahrhunderts einsetzende Geistesströmung gegen die Kälte der Aufklärung und des Klassizismus, mit einem Hang zum Elegischen und Melancholischen, sie hat die Kunst mehrer Epochen, vor allem die des Biedermeier überlagert und beeinflußt.

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Einbrennen von Ornamenten, Mustern und Darstellungen in glattes Holz mit glühendem Eisen, im späten 19. Jahrhundert an Möbeln beliebt.

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Von M. Thonet um 1830 entwickeltes Verfahren, bei dem unter Wasserdampf meist Ahorn- und Buchenholz gebogen und zu Stühlen verarbeitet wurde.

  

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