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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Sofa mit kommodenartigen Schubladenfächern unter den Armlehnen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Benannt nach Ludwig XV. (1723 - 1774), entspricht etwa dem Rokokostil, von 1725 bis 1760/70 prägend.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Benant nach Ludwig XIV. (1643 - 1715), entspricht in etwa dem Barock.
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Zungenförmiges, meist mit Quasten versehenes Schmuckmotiv einer Behangborte, als Marketerie- oder Schnitzdekor an Möbeln gern mit Bandelwerk kombiniert.
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Aus dem Rollwerk entwickelte Zierform mit schildartigem Mittelfeld und meist reichem Rahmenschmuck.
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Sofa, breites Sitzmöbel mit Rückenlehne und offenen oder geschlossenen Seitenlehnen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bezeichnung eines Bildinhalts und dessen Herleitung, auch Bezeichnung für einen festen Gestaltungstypus.
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Waagerechter Gesimsstreifen mit oder ohne Schubladen, der bei zweigeteilten Kastenmöbeln die einzelnen Geschosse voneinander trennt.
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Girlandenartiges Schmuckmotiv aus Blumen-, Blatt- oder Fruchtgewinden, an beiden Enden mit Bändern befestigt.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Im Bereich der Möbel allegorisches Kennzeichen, Attribut oder Symbol.
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Englische Bezeichnung für den Kunstschreiner, entspricht dem Ebenisten auf dem Kontinent, im Gegensatz zum einfachen Schreiner, dem Stuhlmacher (chair-maker oder menusier).
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Plastische Buckelzierform, bei Möbeln kräftig aus der Fläche hervortretende Füllung, auch Kissen genannt, die durch Aufdoppelung von Brettern anderslaufender Faser gebildet wird.
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Aufeinanderleimen von Brettern unterschiedlich laufender Faser, verhindert das Reißen des Holzes.
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Halbhoher, mehrtüriger, bisweilen mit Schubladen ausgestatteter Schrank zur Aufbewahrung von Tischwäsche und Geschirr sowie zum Anrichten von Speisen.
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Doppelwandiges Glas mit dazwischenliegenden Motiven aus Gold- seltener auch aus Silberfolie, vor allem in Deutschland und Böhmen im 18. Jahrhundert.
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Bearbeiten von Metallgegenständen von der Vorderseite her zum Erzielen flacher plastischer oder linearer Muster, auch zum Nacharbeiten von Treibarbeiten.
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Tablett aus Porzellan oder Silber mit Standring für eine Tasse, für das Frühstück im Bett gedacht.
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Uhr mit freiliegendem Werk unter einem Glassturz.
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Das "Verglasen" von Steinzeug und Porzellan bei sehr hohen Brenntemperaturen, bewirkt Wasserundurchlässigkeit des Scherbens.
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Becher ohne feste Standfläche, der in einem Zug geleert werden muß, bevor er umgekehrt abgestellt werden kann.
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Schwärzliche Emailfarbe zum Bemalen von Glas und Keramik.
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Stuhl, auf dem man rittlings sitzt, wobei man die verschränkten Arme auf der hohen gepolsterten Lehne ablegen kann, um bequem beim Spielen zusehen zu können.
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Vortreten von Elementen aus der Fläche..
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Vorspringende, mehrfach geknickte Abwinkelung eines Gesimses oder einer Leiste, die um ein senkrechtes Glied (Säule oder Pfeiler) herumgeführt ist.
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Hoher, schmaler Tisch mit halbrunder oder runder Platte zum Abstellen von Leuchtern, besonders im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts.
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