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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Fabelwesen mit Widder- oder Menschenkopf als Dekorationsornament.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Verbindung von Schnitz- Schmuckornamenten geometrischer und anderer die Symmetrie unterbrechender Ornamente, wie Volute, Blüten, Blattwerk. Es wird zum Rollwerk, wenn die Enden erhaben und eingerollt sind.

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Kastenmöbel aus Holz.

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Keilförmiges Verbindungsstück zwischen dem Rahmenwerk.

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Gegeneinandersetzen von Furnierflächen in Hell- und Dunkelmanier.

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Großer zweitüriger Hallenschrank, mit geradem Gesims als Abschluss, auch Hamburger Schapp genannt. (siehe auch unter Schapp)

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In der Front und seitlich verglaster Schauschrank mit mehreren Zwischenböden und oft einer Spiegelrückwand.

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Uhr mit auf dem Boden stehenden Gehäuse, im 17. Jahrhundert nach der Erfindung des Pendels entwickelt.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Einritzen von Mustern in Glas mit Hilfe einer Diamantspitze.

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Schnurbüschel, Troddel

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Bis zum 19. Jahrhundert gebräuchlicher Terminus für Holzschnitt und Holzstich.

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Tischchen oder Gestell zur Aufnahme von Blumen oder Grünpflanzen. 

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Im Louis-Seize gebräuchliches Ornamet in Form von Vorhängen oder dekorativ aufgehängten Stoffen.

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Gepolstertes Sitzmöbel in der Art eines Kanapees, wobei der Grundriss ein langgezogenes Oval bildet und die durch Polster geschlossenen Armlehnen als Wangen etwas in die vordere Zarge hineingezogen werden.

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Ein Keramikdekor mit naturgetreuen europäischen Blumen, um 1730 in Meißen und Wien eingeführt.

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Von ostasiatischem Porzellan kopierter Blumendekor, zuerst in Meißen angewendet.

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Feinkörniges, in der Masse gefärbtes Steinzeug von J. Wedgwood in Blau, Salbeigrün, Lila und Gelb.  

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Englischer Möbelstil während der Regierung Jakobs I. (1603-1625) und Karls I. (1625-1649).

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Kanne mit hohem, keulenförmigem Körper und Wellenfuß, Sonderform des Siegburger Steinzeugs im 15. Jahrhundert.

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Vierkantige, oben spitz zulaufende Säule.

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In trocknenden Ölen gelöste Harze.

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Mittels eines rasch trocknenden Öls (Anlegeöl) angelegtes Blattgold, das unpoliert bleibt. 

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Stempel (Siegelstempel) aus einem harten Material, der geeignet ist, ein Siegel in eine Siegelmasse wie Siegellack, Wachs o.ä. einzudrücken.

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Mit mehreren Fächern und Schubladen versehener Aufsatz für ein Bureau plat, der als Ablage für Papiere diente. Er wurde auf der Tischfläche gegenüber dem Sitzenden aufgestellt und war häufig von einer Uhr bekrönt.

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Einfärbung von Furnierhölzern durch Beizen oder andere Oberflächenbehandlung.

  

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