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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Süddeutscher Schrank mit architektonischer Gliederung und Dekoration, unterteilt in Schubladensockel, zweigeschossiger Aufbau meist mit Schubladengurtgesims und Pilaster- oder Säulengliederung, sowie fensterartigen Ädikulen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Waagerechter, ausladender, meist profilierter Streifen, der das Möbel horizontal gliedert, auch als unterer oder oberer Möbelabschluß in einfacher oder gestufter Form vorkommend.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Wenig vortretender, senkrechter Streifen zur Wandgliederung, ohne Basis und Kapitell.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Glatte vertiefte Füllung in Rahmenkonstruktion bei Möbeln oder Wandverkleidungen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Großer zweitüriger Dielenschrank, der nach seiner unterschiedlichen Abschlußform in Hamburger ( gerades Gesims), Lübecker (geschweifter Giebel) und Danziger (trapezförmiger Giebel) Ausprägung geläufig ist.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Gepolster Hocker auf vier kurzen, gelegentlich mit Stegen versteiften Beinen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Spiralförmig eingerolltes Ornament oder Bauglied, in der Möbelkunst oft zwischen horizontalen und vertikalen Teilen vermittelnd.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Klassizistischer Möbelstil in Frankreich um 1790-1804.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Porzellan das im Gegensatz zum Weichporzellan einen hohen Kaolingehalt hat und daher bei extrem hohen Temperaturen gebrannt werden kann.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Durchscheinendes weißes oder farbiges Trübglas im 19. Jahrhundert in Frankreich und England.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Chinesendarstellungen und ostasiatische Ornamentformen, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert beliebt.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Die Formgebung von runden Holzteilen auf einer Drehmaschine mittels von Hand geführtem Drehmeißel.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stilbezeichnung für die Kunst des Napoleonischen Kaiserreichs um 1800 bis 1821, meist schwere Möbel mit glatten Flächen und reichen Bronzebeschlägen, stark mit ägyptischen Motiven durchsetzt.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Dachförmiger Möbelabschluss, gebrochen - wenn die Spitze abgeflacht ist, gesprengt - wenn die Dreiecksform geöffnet ist und zwei seitliche Giebelspitzen entstehen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Nach dem griechischen Fluß Maiandros benanntes Randornament aus rechtwinkelig gebrochenen Bändern.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Benannt nach der damaligen Herrenmode, an der Antike orientierter Stil ca. 1770 bis 1790, entspricht in etwa dem französischen Louis-Seize-Stil.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Benannt nach Ludwig XVI. (1774-1792), klassizistische Stilbewegung, setzt bereits um 1760/70 ein, entspricht etwa dem deutschen Zopfstil.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Kommodenartiger Unterbau, darauf ein Pultteil mit aufklappbarer Schreibplatte, darüber ein Aufsatz mit Türen und Fächern.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Aus zwei Teilen bestehender Schrank, Unterbau mit Schubladen oder Türen und mit einem ein- oder zweitürigen Aufsatz.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Untersetztes, kurzes, meist kegelähnlich gestaltetes profiliertes Säulchen, ursprünglich Träger eines Geländers.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Halbhohes Behältnismöbel mit Schubladen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Schmale Streifen aus kontrastierendem Holz oder Metall, in das Furnier eingelegt, meist als Umrahmung oder Hervorhebung eines Feldes.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bemalung oder Vergoldung des mit Gips oder Kreide grundierten Holzes.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Geschwungenes, hohes Möbelbein des Rokoko mit hufförmig ausgebildetem Fuß.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Gliederung des Schaftes einer Säule oder eines Pilasters mit senkrechten Rillen.
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