|
|
Ergebnisse 251 - 275 von 330 |
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Maßgerechter Aufriß der Werkzeichnungen auf das abgerichtete Brett.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Rechtwinkliger, verschieden breiter und tiefer Einschnitt für die Aufnahme des passenden Gegenstückes, der Feder. Die Holzverbindung wird Spundung genannt.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Seit der Antike bekanntes Motiv, oft an Stelle von Voluten als Stütze eingesetzt.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Voyeuse
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Vorsprung, typisch am Frankfurter Wellenschrank mit Ecklisenen.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Frankfurter Wellenschrank mit hervortretenden Ecklisenen, dann auch als Nasenschrank bezeichnet.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Horizontale oder vertikale Reihung von Ornamente.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Frühmittelalterlicher Truhentyp aus Nadelholz mit Klappdeckel als Satteldach.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Einer der ältesten europäischen Sitzmöbel mit niedrigerem Sitz wie bei anderen Sitzmöbeln, ohne Rückenlehne, mit drei oder vier Standbeinen.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Geißfuß
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Einlegearbeit aus Stein, wobei oft Marmor und Halbedelsteine verwendet wurden.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bezeichnung für schwach gebrannte, recht offenporige Keramik. Später mit einer Glasur versehen wird die Irdenware wasserundurchlässig. Bekannt als Irdenware ist hauptsächlich die auch heute noch oft hergestellte Hafnerkeramik, wie auch das früher weit verbreitete und viel verwendete, bleiglasierte, einfache Bauerngeschirr.Â
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Kölner Schranktyp des 16. Jahrhunderts, der den Stollenschrank ablöste, breites, hohes Untergeschoß trägt einen zurückgesetzten, schmaleren Aufbau, dessen vorkragendes Gesims von Pfeilern, Säulen oder Figuren gestützt wird.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Fadeneinlage
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Französischer Spätklassizismus in Möbeln von etwa 1820 bis 1850, nach dem Bürgerkönig Louis -Philippe (1830 bis 1848) benannt, entspricht zeitlich dem deutschen Biedermeierstil.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Großer Kronleuchter mit sehr kunstvollen, geschliffenen Glasgehängen aus Bergkristall oder Kristallglas und mehreren Lichtquellen. Entstand in Venedig, bereits im 16. Jahrhundert erwähnt, vor allem aber im 18. Jahrhundert beliebt und vielerorts in adeligen und vornehmen Häusern verbreitet.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ein im späten 18. Jahrhundert in England entwickeltes Tischchen zum Aufbewahren von Näh- und Handarbeitsutensilien, meist mit aufklappbarer Platte und unterteilter Schublade, im Biedermeier beliebt und oft kugelförmig als Globustischchen ausgebildet.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Englische Bezeichnung für Satztische, die untereinander geschoben wurden und meist, zu viert, ein Quartett bildeten, beliebtes Möbel des Regency.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Spätbarocker, englischer Stil in Architektur und Kunsthandwerk während der Regierungszeit der Königin Anna (1702-1714), der jedoch bis um 1750 von Einfluß war, entspricht etwa dem kontinentalen Barock und Rokoko.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Bezeichnung für die italienische Fayence.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Gewirkter oder gestickter, aufwendig gearbeiteter Wandteppich.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Der Säulenkommode ähnlich, hat die Form einer großen Sturmtrommel.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Unten um das Tischgestell laufende Leiste, auf welchem die Füße aufgestellt werden können und die außerdem die Standfestigkeit des Tisches erhöht.
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Als Lüsterweibchen bzw. Lüstermännchen bezeichnet man Kronleuchter aus Geweihen, woran weibliche oder männliche Halbfiguren befestigt sind, die oftmals ein Wappenschild des Besitzers halten.
Der Ursprung dieses Deckenleuchter Typs findet sich im 14. Jahrhundert. Damals benutzte man das Geweih eines Hirsches, manchmal auch eines Elches oder das Gehörn des Steinbocks und verarbeitete es zu Wandleuchtern. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich daraus der Deckenleuchter, der sich vor allem in Süddeutschland verbreitete. Dem Deckenleuchter mit profanen Halbfiguren gingen allerdings solche mit Heiligenfiguren voraus. In der Zeit des Historismus fand diese Art Deckenleuchter erneut grossen Anklang.Â
|
Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
"Jurés Menuisiers Ebenists" Kontrollstempel der Pariser Tischlerzunft, kommt auch als Zusatz der Pariser Ebenisten-Signaturen vor.
|
|
Powered by AlphaContent 3.0.2 © 2005-2025 - All rights reserved
|