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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Regelmäßige, verschlungene Linienmuster zur Verzierung in Metall und Holz.
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Kräftige männliche Gestalt als Gebälkträger, Gegenstück zur weiblichen Karyatide.
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Fries unterhalb des Giebels.
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Auflegen des Blattgoldes auf den feuchten Polimentgrund.
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Beideitiges Furnieren des Blindholzes, um ein einseitiges Verwerfen oder Reißen der sichtbaren Holzpartien zu verhindern.
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Aufgesetzter Zierrat auf der Spitze und den Ecken eines Tempelgiebels in der Form einer stehenden Palmette. Im Empire zur Bekrönung von Lehnen und Gesimsen verwendet.
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Kristalliner Gips
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Antiker Zierfries, bei dem sich stilisierte Palmetten mit Lotusblüten abwechseln.
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Aus der Architektur entlehntes Element in Form der Stirn eines Rundbogens.
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Wesen, dass sich aus Körperteilen verschiedener Tiere zusammensetzt.
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Gegenläufige Schwünge bei Dekor und Zargen, die die Form des Buchstabens C aufweisen.
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Schattierung, besonders von Ahornholz, wurde mit heißem Sand erreicht.
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Eckschränkchen, ein- oder zweitürige, niedere Halbschränke, die in der Regel paarweise, aber auch einzeln gefertigt und in den Ecken eines Raumes aufgestellt wurden. Entsprechend haben sie nur eine Schauseite.
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Scheinschubladen
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Durch Druck schiebt eine Feder eine Schublade oder Platte heraus.
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Sofa ohne Rückenlehne mit schrägen Armlehnen.
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Sehr schmale Furnieradern in Breiten unter zwei Millimetern, welche zur Akzentuierung von Furnierflächen oder parallel zu breiten Adern verwendet wurden.
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Im Möbel integrierte Buchrücken, die wie wirkliche Bücher wirken sollen.
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Aufwändiges und im 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert teures Verfahren der Vergoldung von Bronze- und Messingteilen, bei dem Goldpulver mit Quecksilber zu Amalgam legiert und aufgetragen wird.Durch Erhitzung verdampft das Quecksilber und das Gold bleibt als dünner Überzug haften. Das Verfahren war hoch giftig.
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Rinnenartige konkave Vertiefung
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S-förmig profilierte Zierleiste, Profilabfolge von Kehlung und Rundung mit konvexen und konkaven Elementen.
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Als Kasten erhaben aufgesetztes Schloss, Einlass- oder Einsteckschlösser werden dagegen in das Holz eingestemmt.
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Mit einem Kerbeisen in die glatte Oberfläche eingeschnittene ornamentale Verzierung.
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Das innere Holz des Stammes, im Gegensatz zum umgebenen Splintholz.
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Frankfurter Wellenschrank mit hervortretenden Ecklisenen, dann auch als Nasenschrank bezeichnet.
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