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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Schmales Schmuckband oder streifenförmiges Feld, meist als Abschlußverzierung unter dem Gesims .

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stilbezeichnung für die Kunst des Napoleonischen Kaiserreichs um 1800 bis 1821, meist schwere Möbel mit glatten Flächen und reichen Bronzebeschlägen, stark mit ägyptischen Motiven durchsetzt.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Die Formgebung von runden Holzteilen auf einer Drehmaschine mittels von Hand geführtem Drehmeißel.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Chinesendarstellungen und ostasiatische Ornamentformen, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert beliebt. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ziertechnik auf Silber und anderen Metallen, bei der eine eingravierte Zeichnung durch Einschmelzen einer schwarzen Masse hervorgehoben wird.

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Glas mit einer oder mehreren verschiedenfarbigen Schichten über einem gewöhnlich weißen Kern, durch Schneiden oder Durchschleifen bis auf das Grundglas entstehen mehrfarbige Effekte.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Durchscheinendes weißes oder farbiges Trübglas im 19. Jahrhundert in Frankreich und England.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Internationale Reformbewegung des Kunsthandwerks, ca. 1890 - 1910, entstanden als Reaktion auf die Stilnachahmung des Historismus, strebte nach eigenen Formen, die entweder aus der Natur (floraler Jugendstil) oder der Geometrie entwickelt worden.

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Porzellan das im Gegensatz zum Weichporzellan einen hohen Kaolingehalt hat und daher bei extrem hohen Temperaturen gebrannt werden kann.

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Klassizistischer Möbelstil in Frankreich um 1790-1804.

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Schreibtisch mit Zylinderverschluß, der häufig als Jalousie ausgeführt ist, oft bewirkt das Züruckschieben des Zylinders das Vorrücken der Schreibplatte.

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Spiralförmig eingerolltes Ornament oder Bauglied, in der Möbelkunst oft zwischen horizontalen und vertikalen Teilen vermittelnd. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Gepolster Hocker auf vier kurzen, gelegentlich mit Stegen versteiften Beinen.

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Großer zweitüriger Dielenschrank, der nach seiner unterschiedlichen Abschlußform in Hamburger ( gerades Gesims), Lübecker (geschweifter Giebel) und Danziger (trapezförmiger Giebel) Ausprägung geläufig ist.

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Runde Stütze mit Basis, Schaft und Kapitell .

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Glatte vertiefte Füllung in Rahmenkonstruktion bei Möbeln oder Wandverkleidungen.

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Zu Bildern oder Ornamenten zusammengesetztes Furnier aus verschiedenen Hölzern oder holzfremden Materialien, dass dem Blindholz aufgeleimt wird. Marketerie ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt, im 17. Jahrhundert gab es auch Marketerie aus Schildpatt und Messing. Die höchste Blüte erlebte die Marketerie im Rokoko.

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Wenig vortretender, senkrechter Streifen zur Wandgliederung, ohne Basis und Kapitell.

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Einlegearbeit von verschiedenen auch gefärbten Hölzern oder holzfremden Materialien in das Grundholz, besonders in der Zeit der Renaissance und des Barock bis etwa 1800. 

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Waagerechter, ausladender, meist profilierter Streifen, der das Möbel horizontal gliedert, auch als unterer oder oberer Möbelabschluß in einfacher oder gestufter Form vorkommend.

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Süddeutscher Schrank mit architektonischer Gliederung und Dekoration, unterteilt in Schubladensockel, zweigeschossiger Aufbau meist mit Schubladengurtgesims und Pilaster- oder Säulengliederung, sowie fensterartigen Ädikulen.

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Berufsbezeichnung für alle französischen Kunsttischler seit dem 17. Jahrhundert, die seit der Zunftordnung von 1645 das Recht erhielten, alle ihre Bildhauerarbeiten selbst ausführen zu können. Damit wurde der >>Ebéniste<<, der sich dem Möbel als selbstständiges Kunstwerk widmete, dem Künstler gleichgestellt.

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Spezielle zeittypische Bezeichnung für den Mainzer Schreibschrank. 

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Kleiderschrank mit wellenförmig geschweifter Front, die durch die Abfolge von Wulst und Kehle entsteht. Vor allem für Frankfurt, aber auch für Nürnberg charakteristischer Schranktyp.

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Aufsatzloser frei zustellender Herren-Schreibtisch meist mit Schubladen unter der Platte und reichen Bronzebeschlägen.

  

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