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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Kölner Schranktyp des 16. Jahrhunderts, der den Stollenschrank ablöste, breites, hohes Untergeschoß trägt einen zurückgesetzten, schmaleren Aufbau, dessen vorkragendes Gesims von Pfeilern, Säulen oder Figuren gestützt wird.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Glas mit einer oder mehreren verschiedenfarbigen Schichten über einem gewöhnlich weißen Kern, durch Schneiden oder Durchschleifen bis auf das Grundglas entstehen mehrfarbige Effekte.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Übertragung eines Kupferstiches von der Platte auf Papier. Das Papier wird auf den zu bedruckenden Gegenstand gedrückt, befeuchtet und dann abgezogen. Anschließend kann das Möbel poliert werden.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Geometrische Muster wie Kleeblattranke, Flechtband, Schuppen und Wellenmäander sind als gleichförmige, fortlaufende Schnitzmuster um ganze Möbelteile oder -Füllungen gezogen, als Sonderheit bekannt im Bergischen Land.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stadt- oder Landschaftsansicht
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Vorspringende, mehrfach geknickte Abwinkelung eines Gesimses oder einer Leiste, die um ein senkrechtes Glied (Säule oder Pfeiler) herumgeführt ist.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
In der Front und seitlich verglaster Schauschrank mit mehreren Zwischenböden und oft einer Spiegelrückwand.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Auch Glasschrank genannt, hoher Schrank mit kommodenartigem Unterteil und verglastem Aufsatz.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Spiralförmig eingerolltes Ornament oder Bauglied, in der Möbelkunst oft zwischen horizontalen und vertikalen Teilen vermittelnd.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Vortreten von Elementen aus der Fläche..
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Stuhl, auf dem man rittlings sitzt, wobei man die verschränkten Arme auf der hohen gepolsterten Lehne ablegen kann, um bequem beim Spielen zusehen zu können.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Alle Nadelhölzer außer Eibenholz sowie Birke, Erle, Linde, Pappel und Weide.
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Schwach gebranntes Porzellan mit einem geringen Kaolingehalt und relativ weichem Scherben.
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Kleiderschrank mit wellenförmig geschweifter Front, die durch die Abfolge von Wulst und Kehle entsteht. Vor allem für Frankfurt, aber auch für Nürnberg charakteristischer Schranktyp.
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Ländlich englischer Stuhl mit meist halbrunder, aus gedrechselten Rundstäben gebildeter Lehne, der Ende des 17. Jahrhunderts in England entstand.
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Der Rosette verwandtes Ornament, bei dem von einem gemeinsamen Kreismittelpunkt ausgehende, geschwungene Linien den Eindruck einer Drehung entstehen lassen.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Markettierung in Form von plastisch dargestellten Würfeln in einer Vielzahl auf- und nebeneinander angeordnet.
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Messerfurnier aus dem Wurzelstock, dass sich durch eine sehr schöne Maserung auszeichnet, aber leicht zerbrechlich und schwer zu bearbeiten ist.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Schmuckornament besonders beim rheinischen und moselländischen Möbel. Zwei sich x-förmig berührende oder kreuzende Hohlkehlen von Rundstäben begleitet und bandartig eingerollten Enden. Mit Ranken, Blättern und Maßwerk ausgefüllter Grund.
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Bis zum 19. Jahrhundert gebräuchlicher Terminus für Holzschnitt und Holzstich.
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Reihung kleiner, durch schmale Zwischenräume getrennter, würfelförmiger Klötzchen, seit der Antike beliebte Zierleiste.
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Verbindung zwischen den Beinen eines Möbels, die den oberen Teil der Konstruktion trägt, häufig verziert.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Eckverbindung von Brettflächen durch Ineinandergreifen unterschiedlicher Zinkenformen. Häufig ist die sogenannte Schwalbenschwanzverzinkung. Zinkungen können auch halb verdeckt oder verdeckt erfolgen.
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Weiße, deckende, zinnhaltige Glasur auf Fayence und Majolika , Untergrund für farbige Bemalung.
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Bearbeiten von Metallgegenständen von der Vorderseite her zum Erzielen flacher plastischer oder linearer Muster, auch zum Nacharbeiten von Treibarbeiten.
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