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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ursprünglich wohl auf das Gorgonenhaupt zurückgehendes Maskenmotiv in Architektur und Kunsthandwerk.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ornament aus stilisierten Ranken, Blüten und Blättern, im Gegensatz zur Arabeske ohne figürliche Elemente.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ein im späten 18. Jahrhundert in England entwickeltes Tischchen zum Aufbewahren von Näh- und Handarbeitsutensilien, meist mit aufklappbarer Platte und unterteilter Schublade, im Biedermeier beliebt und oft kugelförmig als Globustischchen ausgebildet.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Vorsprung, typisch am Frankfurter Wellenschrank mit Ecklisenen.

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Frankfurter Wellenschrank mit hervortretenden Ecklisenen, dann auch als Nasenschrank bezeichnet.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
In Malerei und Plastik eine Richtung (zu fast allen Zeiten), die größtmögliche Naturtreue erstrebt. 

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ziertechnik auf Silber und anderen Metallen, bei der eine eingravierte Zeichnung durch Einschmelzen einer schwarzen Masse hervorgehoben wird.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Nürnberger Schranktyp des 16. Jahrhunderts in der Art der süddeutschen Fassadenschränke, mit mittlerem Schubladenstreifen, jedoch mit betonterem Kontrast zwischen Füllung und Rahmen. Die Rahmen aus mattem Nußbaumholz sind durch Pilaster und Schnitzereien hervorgehoben, während die Füllungen aus hochglänzendem, spiegelnd poliertem Eschenholz sind.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Rechtwinkliger, verschieden breiter und tiefer Einschnitt für die Aufnahme des passenden Gegenstückes, der Feder. Die Holzverbindung wird Spundung genannt.

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Vierkantige, oben spitz zulaufende Säule.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
In trocknenden Ölen gelöste Harze.

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Mittels eines rasch trocknenden Öls (Anlegeöl) angelegtes Blattgold, das unpoliert bleibt. 

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Ornamentform des späten 16. und des 17. Jahrhunderts, dem Knorpelwerk eng verwandt, mit fließenden asymmetrischen Formen, die an die Umrisse der Ohrmuschel erinnern.

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Durchscheinendes weißes oder farbiges Trübglas im 19. Jahrhundert in Frankreich und England.

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Horizontale oder vertikale Reihung von Ornamente.

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Gepolstertes Sitzmöbel in der Art eines Kanapees, wobei der Grundriss ein langgezogenes Oval bildet und die durch Polster geschlossenen Armlehnen als Wangen etwas in die vordere Zarge hineingezogen werden.

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Ornament mit streng symmetrisch angeordneten, sich fächerförmig ausbreitenden Blättern.

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Glatte vertiefte Füllung in Rahmenkonstruktion bei Möbeln oder Wandverkleidungen.

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Marketerie in geometrischen Mustern, besonders bei den Möbeln im 17. und 18. Jahrhundert.

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Gewachsene Oberfläche mit Altersspuren.

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Aus der Antike übernommene Zierleiste aus kleinen, nebeneinandergereihten Kugeln.

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Stempel (Siegelstempel) aus einem harten Material, der geeignet ist, ein Siegel in eine Siegelmasse wie Siegellack, Wachs o.ä. einzudrücken.

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Großer Wandspiegel in barocken Sälen, auf dem Wandstück zwischen zwei Fenstern platziert.  

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Aus unterschiedlich großen Marmorplättchen zusammengesetzte Intarsie, im 17. Jahrhundert beliebter Schmuck für Prunkmöbel.

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Wandpfeiler mit Basis und Kapitell.

  

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